In den vergangenen 10 Jahren ist die Zahl der Menschen ohne Wohnung stetig angestiegen.
Mittlerweile leben schätzungsweise 50.000 Männer und Frauen auf der Straße, mehr als 600.000 sind wohnungslos. Doch diese düsteren Zahlen sind nur die Spitze des Eisbergs.
Diese Entwicklung wird sich weiter fortsetzen, explodierende Kosten für Miete und Energie, wegbrechender Neubau von Sozialwohnungen und steigende Einkommensarmut sorgen dafür, dass immer mehr Menschen auf der Straße leben müssen.
Hinter den Zahlen verbergen sich Menschen, die in Armut gedrückt wurden, deren Leben irgendwann einmal ins Schlingern kam und die nun dem mörderischen Leben auf der Straße ausgesetzt sind.
Die Wohnungslosigkeit in Deutschland hat ein erschreckendes Ausmaß angenommen und wird noch befeuert durch zunehmende Zwangsräumungen, staatliche Sparpolitik und absurde SCHUFA-Regelungen.
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Das Jahr 2020 wird als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem der globale Staatsstreich eingeleitet wurde. Wir befinden uns mitten in einem verheerenden weltweiten Umsturz, bei dem unsere bisherige Gesellschaft durch ein neues System ersetzt werden soll! Hier weiter.
Leben auf der Straße
Ein Beitrag von „Das Gewerkschaftsforum“ – Die Alpenschau bedankt sich!
Falls sie darüber reden und ihre persönliche Geschichte erzählen wollen, hört ihnen niemand zu. Für ihre Mitmenschen sind sie nur lästig mit ihrer Bettelei, dazu stören sie das Stadtbild und vergraulen die Kunden in den Kaufmeilen.
Für die Politik gibt es sie meistens gar nicht, kommen sie doch angeblich täglich aus anderen Orten in die Stadt und wenn man etwas zu viel für sie tut, werden immer mehr von ihnen angezogen.
Da sie sich nicht wehren oder gar Forderungen stellen, braucht man sich sozialpolitisch erst gar nicht aus dem Fenster zu lehnen. Wird das Problem zu sichtbar, ist es eines für den Einsatz von Polizei und Ordnungskräften.
Im Folgenden wird versucht, sich den obdach- und wohnungslosen Menschen in der Großstadt einmal zu nähern.
Als obdachlos werden Personen bezeichnet, die weder einen festen Wohnsitz noch eine Unterkunft haben. Sie übernachten auf der Straße, also in Parks, Bushaltestellen oder U-Bahnstationen. Wohnungslos sind dagegen Menschen ohne Mietvertrag.
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Ursache von Obdachlosigkeit
Als Ursache von Obdachlosigkeit werden immer zuerst individuelle Gründe und Schicksalsschläge genannt. Dabei ist es vor allem der stetig privatisierte Wohnungsmarkt selbst, der die Menschen aus den Wohnungen wirft und sie auf der Straße leben lässt.
In den letzten 40 Jahren haben sich die vormals gemeinnützigen kommunalen Unternehmen in ihrer Geschäftsführung und den Mietpreisen den profitorientierten Konzernen immer mehr angenähert, auch bedingt durch das Ende der Wohnungsgemeinnützigkeit 1989 und die massiven staatlichen Kürzungen.
Die damalige Abschaffung der Steuerbegünstigungen für gemeinnützige Wohnungsunternehmen durch die CDU/FDP-Regierung, ließ die Wohnkosten in die Höhe schießen. Mit dem Verlust der Gemeinnützigkeit fiel auch die Gewinnbeschränkung der kommunalen Wohnungsgesellschaften weg und öffnete der Privatisierung ihrer Bestände Tür und Tor.
Als dann die SPD/Grüne-Bundesregierung die Veräußerungsgewinne von Kapitalgesellschaften steuerlich freistellte, nahm der öffentliche Ausverkauf erst richtig Fahrt auf.
Die Einführung der Schuldenbremse 2009 durch die damalige große Koalition erhöhte den Spardruck bei den Städten und die kommunalen Wohnungsgesellschaften mussten die Überschüsse an die kaputt gesparten Kommunen abführen. Aber um diese Überschüsse zu erwirtschaften, erhöhten die vormals gemeinnützigen Wohnungsunternehmen die Mieten vielfach so stark, dass auch sie selbst zu den schlimmsten Mietpreistreibern wurden.
Sage und schreibe wurden insgesamt rund 1,1 Millionen Wohnungen aus dem Bundes-, Landes- und kommunalen Wohnungsbesitz in privates Eigentum überführt. Lächerliche 2,3 Prozent der rund 23 Millionen Mietwohnungen sind heute noch in kommunalem Eigentum. Damit können die Kommunen im Gegensatz zu früher, nicht mehr regulierend in den Wohnungsmarkt eingreifen, sie haben kaum noch Möglichkeiten, leistbare Wohnungen in ausreichender Zahl vorzuhalten und dämpfend auf die Mietpreise einzuwirken.
Was den Städten bleibt, ist die individuelle Not etwas abzufedern, aber auch die Wohnraumsicherungsmaßnahmen haben unter den Sparmaßnahmen gelitten.
Beihilfen werden nur noch als Darlehen gewährt und in allen Kommunen stöhnt man über die hohen Unterkunftskosten die bei Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) übernommen werden müssen. Diese Zuschüsse halten schon lange nicht mehr Schritt mit der Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt.
Immer mehr Menschen im Transferleistungsbezug bekommen von der Öffentlichen Hand weniger Geld für die Miete, als sie tatsächlich bezahlen müssen und rutschen in die Überschuldung, die ein direkter Schritt in die Zwangsräumung sein kann.
Wenn die Schulden zu groß geworden sind, die Klage gegen eine Räumung vergeblich war, greift in den großen Städten der früher noch funktionierende Räumungsvollstreckungsschutz immer seltener. Die Menschen werden zunehmend schneller geräumt.
Die Studie „Zwangsräumungen und die Krise des Hilfesystems“ deckte vor einiger Zeit den Skandal der massenhaften Zwangsräumungen am Beispiel von Berlin auf, wo es noch nicht einmal ein umfassendes Berichtswesen bzw. Statistiken dazu gibt. Sie zeigt auf, dass der Sozialstaat auf diesem Feld nicht nur hilflos, sondern sogar nutzlos ist und er das Wohnungsproblem noch verschärft.
Obwohl der Staat eigentlich das Ziel hat, Zwangsräumungen zu verhindern und Miet- und Energiekosten der Menschen, die staatliche Hilfe erhalten, zu übernehmen, um die Wohnungslosigkeit zu verhindern, werden die Anträge dafür in den finanzschwachen Bezirken zu 85 Prozent abgelehnt.
Obwohl die Kommune offiziell verpflichtet ist, wohnungslose Personen unterzubringen, ist das in der Praxis immer öfter gar nicht möglich, weil die Wohnheime oder vorgehaltenen Wohnungen, die zur kurzfristigen Unterbringung gedacht sind, mit dauerhaft dort wohnenden Menschen belegt sind.
Auch hier wittern Geschäftemacher schnelles Geld und bieten den Kommunen Plätze in ihren privatwirtschaftlich betriebenen Wohnheimen an — sie können sich ihre Bewohner selbst aussuchen und eben auch ihnen die Aufnahme verweigern.
Den Weg aus dieser Situation heraus können staatliche Stellen kaum noch bieten, da es auch mittlerweile eine geänderte Wohnungsvergabepraxis gibt. In der Regel verlangen die Wohnungsunternehmen eine Schufa-Auskunft, nehmen keine Mieter mit früheren Mietschulden oder die das Insolvenzverfahren durchlaufen und achten auch auf frühere gute oder schlechte Meldeadressen.
Es ist schon paradox, dass gerade von Menschen, die wegen Mietschulden wohnungslos geworden sind, als Voraussetzung für ein neues Mietverhältnis der Nachweis über ein mietschuldenfreies Vorleben verlangt wird.
Auch die Jobcenter tragen ihr Scherflein zur Misere der Zwangsräumungen bei. Sie treiben die Mieten in die Höhe, indem sie Umzüge in günstigere Wohnungen erzwingen und der Vermieter für die frei gewordene Wohnung einen neuen Mietvertrag mit höherer Miete abschließen kann.
Eine bisherige Annahme wird durch die Berliner Studie belegt: Dort, wo die Wohnungsnachfrage stark ansteigt, nimmt auch die Räumungsneigung der Vermieter zu, weil es immer attraktiver wird, nach der Räumung vom neuen Mieter eine viel höhere Miete zu verlangen.
Deutlich wurde auch, dass das staatliche Hilfesystem Diskriminierung und Isolation der Hilfesuchenden noch befördert, da die einen vom Verwaltungspersonal in den Ämtern der Kommune alleingelassen werden und keine Unterstützung erfahren, die anderen werden willkürlich bevorzugt. Da läuft dann der gleiche Ausleseprozess wie auf dem Wohnungsmarkt selbst ab.
Immer häufiger werden den rat- und hilfesuchenden Menschen Rechte verwehrt, damit der Antragsteller erst gar nicht in verwaltungsrechtliche Verfahren kommt, keine Rechtsmittel einlegen kann, unter dem Existenzminimum leben muss, immer in der Gefahr lebt, Wohnung und Arbeitsplatz zu verlieren und kaum noch Unterstützung findet, seine Rechte einzufordern.
Obwohl der Bundesgerichtshof (BGH) kürzlich noch klargestellt hat, dass Sozialleistungsträger umfassend über alle infrage kommenden Leistungsansprüche beraten müssen und wenn nicht, ihnen Amtshaftung droht. In der Praxis gibt es die Beratungs- und Auskunftspflicht der Behörden und Sozialversicherungsträger überhaupt nicht mehr, schon gar nicht für arme Menschen.
Das staatliche Hilfesystem läuft nur bei einem entspannten Wohnungsmarkt rund, eben nur dann, solange die Vermieter mit den Wohnungen auf die einkommensschwachen Menschen angewiesen sind.
Erschreckende Steigerung der Zahl der Menschen ohne Wohnung
Die Zahl der Menschen, die auf der Straße leben, weil sie keine Wohnung finden und bezahlen können, ist enorm gestiegen.
Dem Verlust der Wohnung geht meistens die Zwangsräumung voraus, dafür braucht es einen Vollstreckungsauftrag, um die säumige Miete eintreiben zu können.
Bis 2019 wurden nur die Zahlen der Vollstreckungsaufträge, nicht die der tatsächlich durchgeführten Zwangsräumungen statistisch registriert. Insofern liegt keine unmittelbare Vergleichbarkeit vor. Die Zahl der Zwangsvollstreckungsaufträge lag in den vergangenen Jahren beständig bei über 50.000.
2018 gab es mindestens 54.000 Anträge auf Zwangsräumung und mindestens 53.600 in 2017. Bayern hatte diese Statistik nie erhoben. Deswegen lag die bundesweite Zahl tatsächlich noch darüber.
Seit Ende 2019 erhebt die Bundesregierung über die Länder die Zahlen durchgeführter Zwangsräumungen, diese liegen nun erstmalig für das Jahr 2020 vor, außer für Hamburg und Schleswig-Holstein. Mit Abstand die meisten Zwangsräumungen gab es 2020 in Nordrhein-Westfalen mit über 9.000.
Sachsen belegt in der Negativstatistik Platz zwei mit 2.949 durchgeführten Räumungen. Dort wurden mehr Zwangsräumungen durchgeführt als etwa in Bayern (2.867) oder Niedersachsen (2.607) und das bei deutlich weniger Einwohnern.
Obwohl immer wieder versichert wurde, dass niemand in der Pandemie seine Wohnung verlieren sollte, wurden im Jahr 2020 mindestens 30.000 Haushalte geräumt. Das waren 82 pro Tag. Auch weil der Kündigungsschutz, den es im ersten Lockdown für Mieter mit Zahlungsverzug gab, nach der Intervention der Immobilienlobby, nicht verlängert wurde.
Mittlerweile leben schätzungsweise 50.000 Männer und Frauen auf der Straße, mehr als 600.000 sind wohnungslos. 2018 wurden noch 237.000 wohnungslose Personen gezählt. Die meisten Menschen ohne eigene Wohnung sind alleinstehend.
Zwei Drittel der wohnungslosen Menschen sind Männer, ein Drittel Frauen, rund jeder dritte hat keine deutsche Staatsbürgerschaft. Für die Gruppe wohnungsloser anerkannter Geflüchteter sind keine entsprechenden soziodemografischen Daten verfügbar. Schätzungen besagen, dass es etwa 20.000 wohnungslose Kinder oder minderjährige Jugendliche gibt.
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Keine homogene Gruppe in der Großstadt
Wie groß die Gruppe der Menschen ohne Wohnung in einer Großstadt wie Dortmund ist, kann niemand genau benennen. Wegen der hohen Dunkelziffer lässt sich mit verschiedenen Zahlen ein grober Überblick verschaffen.
Die offizielle Zahl ergab für das Jahr 2018, dass 1.411 Betroffene zu der Gruppe gehören, das sind 3-mal so viele, wie im Vorjahr. In Dortmund hatten am 20.05.2019 genau 1.103 Menschen eine postalische Adresse.
Diese wird einigen Wohlfahrtsverbände eingerichtet, damit die obdachlosen Menschen auch offiziell erreichbar sind, da sonst der Teufelskreis von keiner Wohnung (Adresse) — keine Arbeit — kein Einkommen nicht zu durchbrechen ist.
Die letzte Erhebung zum Stichtag am 30.06 2020 ergab 1.666 Menschen ohne Wohnung in Dortmund, ohne diejenigen, die in einem Provisorium leben.
Darunter gibt es z.B.
- den ehemaligen Arbeiter, der dem Strukturwandel zum Opfer gefallen ist, der nach der Arbeit auch die Familie und dann noch die Wohnung verloren hat,
. - psychisch Erkrankte, die z.B. nach stationärer Behandlung nicht in das Programm „Betreutes Wohnen“ kommen und mit ihrer Situation alleine gelassen werden,
. - Drogenkonsumenten, die durch die Beschaffungskriminalität ständig dem Druck der polizeilichen Verfolgung ausgesetzt sind und zwischen dem Leben im Gefängnis und dem auf der Straße pendeln,
. - ehemalige jugendliche Straffällige, ohne notwendige Unterstützung und Möglichkeit für einen Neustart, auch weil sie keine Jugendhilfe mehr erwarten können und auf sich allein gestellt sind,
. - eine unbekannte Anzahl aus dem Elternhaus oder Heimen ausgerückter Jugendliche, die rund um den Bahnhof leben und die irgendwann den Kontakt zu den Hilfsstrukturen verloren haben. Viele von ihnen gibt es offiziell gar nicht und von anderen weiß man nur, dass sie in ihren wenigen Lebensjahren die reinsten Horrorerfahrungen gemacht haben. Die Straßenszene mit ihren bunten Subkulturen kann dabei eine große Faszination ausüben und als eine Art Gegenentwurf zum Leben der Eltern, das den gesellschaftlichen Normen entspricht, besonderes Interesse weckt,
. - Menschen ohne Papiere, die zugewandert sind, keine Aufenthaltserlaubnis bekommen, von Abschiebung bzw. Ausweisung bedroht sind und untertauchen
. - und die an Personen zunehmende Gruppe der zugewanderten, meist sich illegal aufhaltenden Männer aus Osteuropa, die sich als Tagelöhner verdingen.
Mittlerweile gibt es regelrechte Kolonien, wie z.B. im Dortmunder Hafengebiet, in denen Menschen aus den östlichen Nachbarländern unter Plastikplanen hausen und auf dem Stundenlöhnermarkt immer weniger konkurrenzfähig sind, da sie aus gesundheitlichen Gründen eigentlich gar nicht mehr in der Lage sind zu arbeiten.
Abwärtsspirale
Auf der Straße werden die Menschen ohne Wohnung aber meistens als homogene Gruppe wahrgenommen und mit den gleichen Merkmalen stigmatisiert, obwohl sie kaum Gemeinsamkeiten haben.
Gemeinsam ist vielen von ihnen jedoch der Auslöser für den Verlust der Wohnung, ein Bruch in der Biografie, Tod oder Trennung von einem nahestehenden Menschen, Unfall oder Krankheit, Überschuldung, Aufleben von traumatischen Kindheitserlebnissen oder manchmal auch einfach der totale Ausstieg mit dem Bruch aller Konventionen.
Die Abwärtsspirale durchlaufen die Menschen dann meistens innerhalb weniger Tage und scheinbar automatisch. So schnell, wie der rollende Stein die Gosse hinunter rast, so unerreichbar, doch zumindest gähnend langsam kann der eventuelle Gang durch die Aufwärtsspirale wieder sein.
Die Chancen für die Eingliederung in die Gesellschaft haben sich in den vergangenen Jahren erheblich verschlechtert, die Hilfsangebote ausgedünnt, das Personal eingespart, immer mehr Menschen auf der Straße werden sich selbst überlassen.
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Alltag zwischen Überlebenskampf und Diskriminierung
Der Alltag auf der Straße ist bei weitem nicht so idyllisch, wie es vielen Menschen aus der Perspektive ihres gutbürgerlichen Lebens erscheint. Der schlafende Mensch zeigt nicht den Faulpelz, der sich zu jeder Tages- und Nachtzeit ausruhen kann, sondern ist jemand mit chronischem Schlafmangel, weil er nicht zur Ruhe kommt oder kommen darf.
Der Tagesablauf ist äußerst stressig. Die Überlebensfragen, wo kann ich übernachten, wo kann ich betteln, wo das Toilettengeschäft erledigen, wo mich reinigen und pflegen, wo kann ich mich sicher aufhalten, wo kann ich mich halbwegs trocken und warm unterstellen, bekomme ich die Entzündung in den Griff, wird sich das Laufen noch mehr verschlechtern und wie lange werde ich das überhaupt noch aushalten können.
Für die Bewältigung des Alltags müssen alle zur Verfügung stehenden Kräfte aufgebracht werden. Auch für den Umgang mit staatlichen und karitativen Stellen ist das Unterwerfungsritual unabdingbar, wenn man überhaupt angehört werden soll. Erwarten können diese Menschen mit Glück, aufs Neue verwahrt und verwaltet zu werden.
Dass auf ihre Bedürfnisse eingegangen wird, haben sie schon lange Zeit nicht mehr erlebt, erleben aber immer die Unterstellung, dass ihnen die Mitwirkungswilligkeit fehlen würde. 24 Stunden am Tag durchleben sie die Situation, wie auf einer offenen Bühne zu stehen, auf der jeder sie begaffen kann, es wird aber nicht an ihnen hoch-, sondern nur heruntergeschaut, alles von sich müssen sie zeigen, ohne Rückzugsmöglichkeit, Privatheit, Würde und Selbstwert.
Hinzu kommt, dass je länger das Leben auf der Straße andauert, desto mehr gehen die individuellen Fähigkeiten des einzelnen Menschen auch verloren, auf die man früher so stolz war und die eine Persönlichkeit erst ausmachen. Die Menschen, die auf der Straße leben, erzählen gern mit einem Schmunzeln im Gesicht, was sie früher so gut konnten und so gerne gemacht haben und beteuern mit einer versteinerten Mine, dass das schon lange vorbei ist und dass es nicht mehr geht.
Da ist es kein Wunder, dass Alkohol und Drogen etwas Entlastung bringen, sie sind schon ewig in ihrer Wirkung bekannt und gehörten doch beide schon in früheren Zeiten zu den einzigen Mitteln der Bewältigungsstrategie für die Probleme. Aber diese Mittel wirken schon lange nicht mehr und lassen es zu, dass die negativen Gefühle wie Misstrauen, Angst, Verzweiflung, Panik, Hoffnungslosigkeit, Abschottung, Frustration und der Dauerstress sie immer wieder runterziehen in die unerträglichen Dauerdepressionen.
Körperliche und seelische Folgen des Lebens auf der Straße
Der gesundheitliche Zustand wohnungsloser, insbesondere obdachloser Menschen, ist häufig schlecht. Physische und psychische Extrembelastungen schwächen das Immunsystem und können tödlich sein. Im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung hat diese Bevölkerungsgruppe ein 3 bis 4-fach erhöhtes Risiko, vorzeitig zu versterben, ihr durchschnittliches Sterbealter liegt zwischen 42 und 52 Jahren.
Neben vielfältigen psychiatrischen und somatischen Erkrankungen sind die Menschen Hitze, Kälte und Nässe ausgesetzt. Falsche oder nicht ausreichende Ernährung, regelmäßiger Alkohol- und Drogenkonsum mit temporär durchgeführtem kalten Entzug schwächen den Körper und die eingeschränkte Körperpflege löst Infektionen und Parasitenbefall aus.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe geht davon aus, dass
- mindestens 75 Prozent der wohnungslosen Menschen aktuell an einer behandlungsbedürftigen psychiatrischen Störung leiden.
. - die häufigsten somatischen Diagnosen Erkrankungen des Atmungssystems (6–14 Prozent) und des Kreislaufsystems (7–20 Prozent), Verletzungen und Vergiftungen (5–15 Prozent) sowie Infektionen und parasitäre Erkrankungen (10–16 Prozent) sind.
. - aufgrund vielfältiger Barrieren, wie fehlende Krankenversicherung, das Gefühl nicht willkommen zu sein, fehlende Krankheitswahrnehmung, eingeschränkte Kooperationsfähigkeit zur Meidung des Regelversorgungssystems führen und sie sich nur an medizinische Hilfsangebote außerhalb der Regelversorgung wenden können.
. - bei der Obduktion von 207 wohnungslosen Menschen in Hamburg die häufigste Todesursache eine Intoxikation (25 Prozent), gefolgt von Herz- und Gefäßerkrankungen (17 Prozent), Infektionen (überwiegend Pneumonien: 15 Prozent), Suiziden (9 Prozent), Unfällen (7 Prozent) und gastrointestinalen Erkrankungen (6 Prozent) war.
. - die Menschen häufig erst in akuten (somatischen) Krisen medizinische Hilfe suchen oder motiviert sind zur Behandlung ihrer psychiatrischen Probleme. In einer kanadischen Studie wurden 73 wohnungslose Menschen in ihrer Obdachloseneinrichtung psychiatrisch mit betreut. Nach 6 Monaten hatte sich der Gesundheitszustand bei 35 Prozent verbessert und 49 Prozent der psychiatrisch Versorgten hatten eine Wohnung.
. - von 232 Menschen aus München, die Hilfe in Wohnungsloseneinrichtungen bekommen, 75 Prozent aktuell an einer behandlungsbedürftigen psychiatrischen Störung litten. Bei 74 Prozent fand sich aktuell oder früher eine substanzinduzierte Störung und 55 Prozent der Befragten hatten mindestens eine Persönlichkeitsstörung.
. - wenn Vorerkrankungen der wohnungslosen Menschen erhoben werden, weitere Gesundheitsprobleme in den Vordergrund treten. So gaben 6 Prozent der Berliner Patienten eine neurologische Vorerkrankung an, insbesondere Epilepsie, 5 Prozent eine virale Hepatitis, 1 Prozent eine HIV-Infektion. In Nordrhein-Westfalen zeigte sich bei rund 13 Prozent der Patienten eine virale Hepatitis.
. - bei systematischen Gesundheitsuntersuchungen sich das Erkrankungsspektrum erweitert. So fand man bei 82 Prozent der obdachlosen Menschen Zahnerkrankungen, bei 63 Prozent Augenerkrankungen (inklusive Fehlsichtigkeit), bei 56 Prozent Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bei je 43 Prozent Erkrankungen des Muskel- und Skelettsystems und der Leber und bei je einem Drittel Haut-, Nerven-, Magen-Darm- und Atemwegserkrankungen.
. - die geringe Nutzung der ambulanten Versorgung erhebliche gesundheitliche Folgen hat. In Boston gaben 73 Prozent der Menschen, die auf der Straße leben an, mindestens einen unerfüllten medizinischen Bedarf zu haben. Am häufigsten genannt wurden: zahnärztliche Versorgung (41 Prozent), passende Brille (41 Prozent), verschreibungspflichtige Medikamente (36 Prozent), medizinische beziehungsweise chirurgische Versorgung (32 Prozent) und psychiatrische Versorgung (21 Prozent). Selbst in Kanada, dort haben alle obdachlose Menschen eine Krankenversicherung, ist zum Beispiel die Behandlung kardiovaskulärer Risikofaktoren deutlich schlechter als bei Menschen mit Wohnung
. - und dass in akuten Notfällen sie vermehrt die Notaufnahmen von Krankenhäusern aufsuchen, weil sie dort nicht abgewiesen werden dürfen.
Die mangelhafte medizinische Versorgung der Menschen auf der Straße ist international ein bekanntes Phänomen. In Großbritannien wird im Durchschnitt 8-mal so viel Geld für die stationäre Versorgung eines obdachlosen Menschen aufgewendet wie für die stationäre Versorgung eines 18- bis 64-Jährigen mit Wohnung.
Die Patienten der Hamburger Schwerpunktpraxen für Wohnungslose gaben an, dass sie in den 6 Monaten vor der Konsultation eher in einem Krankenhaus als bei niedergelassenen Ärzten behandelt worden seien, der größte Teil von ihnen hatte keine medizinische Hilfe in Anspruch genommen.
Das Leben auf der Straße macht nicht nur krank, es ist auch zunehmend gefährlicher geworden.
Permanente Angst, Opfer von Gewalt zu werden
Die Menschen, die in der Großstadt auf der Straße leben, müssen sich ständig davor fürchten, Opfer von Gewalt zu werden. Die tag-täglichen Anfeindungen können leicht eskalieren und indirekte Gewalt ausarten.
Die älteren Menschen ohne Wohnung berichten immer wieder, dass früher die Mehrheitsgesellschaft ihnen gegenüber mehr mit einer ignorierenden Toleranz, in der Regel nicht aggressiv entgegentrat und in der letzten Zeit die körperliche Gewalt gegen sie erheblich zugenommen hat, sie ständig verängstigt sind und sie sich besser schützen müssen.
Die körperlichen Übergriffe sind häufiger geworden und auch von anderen wohnungslosen Menschen geht mehr Gewalt aus, die schnell eskalieren kann. Als Schutz hat sich der Aufenthalt in kleinsten Gruppen bewährt oder der gutmütige Begleithund muss zur Abschreckung dienen.
Unter der Überschrift: „Jugendliche überfallen schlafenden Obdachlosen — sie wollten sein Geld“, ist im August 2020 in der örtlichen Presse zu lesen, dass das Opfer der beiden Jugendlichen sein Nachtlager im Bereich der Kurfürstenstraße am Hauptbahnhof Dortmund aufgeschlagen hatte.
Zur Tatzeit, kurz vor 3 Uhr schlief er bereits im Eingang der Postfiliale. Die 16-Jährigen hatten es auf 10 Euro aus einem Pappbecher abgesehen. Damit nicht genug: Die jungen Täter zogen eine Waffe und bedrohten ihn damit. Sie konnten unerkannt entkommen.
Im Februar 2021 meldete die Presse, dass vier Männer in Dortmund einen obdachlosen Mann ausgeraubt und schwer verletzt haben. Einer der Täter fragte ihn gegen Mitternacht nach einer Zigarette, die ihm dieser auch aushändigte.
Ein zweiter Mann schlug dann unvermittelt mit einem Gegenstand auf den Kopf des Wehrlosen ein. Die Täter nahmen einen Becher mit Bargeld an sich, der etwa 20 Euro enthielt, dann gingen sie davon. Der 41-Jährige wurde mit Verletzungen am Kopf und im Gesicht ins Krankenhaus gebracht.
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Gejagt von Polizei und Ordnungskräften
Die Menschen auf der Straße erleben hautnah die Ausgrenzung im öffentlichen Raum und Ausgrenzung auf der Straße selbst.
Der öffentliche Raum verengt sich für sie immer mehr. Wer gezwungen ist, im Freien zu schlafen, wird aber immer wieder von warmen und relativ geschützten Plätzen vertrieben, weil man ihn dort nicht sehen will, aus Angst vor Geschäftsschädigung, insbesondere im Innenstadtbereich.
Die Stadt Dortmund ist sehr daran interessiert, dass innerhalb des Walls bzw. rund um die Konsummeile Hellweg Armut nicht sichtbar wird. Auch hier geht es um Vertreibung, damit die Konsumenten ohne schlechtes Gewissen die Kassen der Geschäftsleute klingeln lassen.
Damit dies ungestört gewährleistet ist, kommt es immer wieder vor, dass Obdachlose mit einem Bußgeld überzogen werden. So geschehen, als ein Mann an einem Kiosk am Wall übernachtete und von Mitarbeitern des Ordnungsamtes aufgeweckt wurde.
Man verpasste ihm ein Knöllchen wegen „Lagern und Campieren“ in Höhe von 20 Euro, zu überweisen innerhalb von 7 Werktagen. Geht das Geld bei der Stadt nicht ein, droht dem Mann eine Ersatzfreiheitsstrafe.
Dass dieses skandalöse Vorgehen nichts Neues ist, zeigen Zahlen aus dem Jahr 2017, in dem Jahr hat die Stadt Dortmund insgesamt 407 Verstöße gegen „Lagern, Campieren und Übernachten auf öffentlichen Plätzen“ ausgesprochen.
Das folgende aktuelle Beispiel zeigt, dass sich am Vorgehen der Stadt Dortmund nichts geändert hat: Seit Mitte Februar 2021 ist der Stadt Dortmund bekannt, dass obdachlose Menschen ein Lager an der Sporthalle Nord in der Nähe eines Städtischen Kindergartens eingerichtet haben.
Der Bereich, in dem das Lager errichtet wurde, befindet sich nicht im öffentlichen Raum, daher konnte das Ordnungsamt keine weiteren Maßnahmen wie Platzverweise aussprechen oder gar eine Räumung durchsetzen, weil Maßnahmen nur über die Ausübung des Hausrechts (z.B. Hausverbote) durchgesetzt werden können.
Da die Durchsetzung von Hausverboten Polizeisache ist, wurde diese um Amtshilfe gebeten und sie sprach den dort angetroffenen campierenden Leuten Platzverweise aus. Die Entsorgung Dortmund wurde beauftragt die Folien, Matratzen, Decken und teilweise auch Lebensmittel als Müll zu verbringen.
Die Maßnahme war jedoch nicht nachhaltig, schon einen Tag später wurden dort 3 Personen schlafend angetroffen. Die Stadt Dortmund forderte die Polizei erneut auf, Platzverweise inklusive Anzeigen auszusprechen und veranlasste, dort eine Absperrung durch Bauzäune anzubringen, um eine weitere Nutzung der Fläche zu verhindern.
Beim Umgang mit den „Problemgruppen“ klebt die Stadt Dortmund seit Jahrzehnten immer an dem gleichen Konzept, das eigentlich gar keins ist, denn mit ihren Ordnungskräften und der Polizei die marginalisierten, kriminalisierten und stigmatisierten Menschen immer nur zu vertreiben und ständig in Bewegung zu halten, jegliches Niederlassen und Ausruhen zu verhindern, ist schlicht nur widerwärtig.
Nach dem Leben auf der Straße nennt man die namenlosen Menschen nach ihrem Tod die „Unbedachten“
In der Großstadt ist es schon eine alte Tradition, dass der Oberbürgermeister 3-mal im Jahr bei einer schlichten Zeremonie und wechselseitig in evangelischen und katholischen Kirchen die Namen der verstorbenen Unbedachten, mitsamt ihres Todesalters verliest. Es sind die Namen der eigentlich Namenlosen, die von der Stadt Dortmund bestattet werden.
Sie werden als Unbedachte bezeichnet, weil niemand sie kennt, niemand sie vermisst, niemand sie betrauert, niemand eine Grabrede hält, niemand ihre Leistungen würdigt und die schließlich als Niemand gehen, ohne Spuren zu hinterlassen.
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Übersetzung von „Like a Rolling Stone“ von Bob Dylan
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Früher mal warst du so elegant gekleidet,
Hast in deiner großen Zeit den Bettlern einen Dime zugeworfen
War’s nicht so?
Die Leute sagten:
„Vorsicht, Puppe, du bist auf dem Weg nach unten!“
Doch du hast dir gedacht, dass sie dich nur necken
Du hast über jeden gelacht, der so herumlungerte
Nun bist du nicht mehr so vorlaut.
Nun scheinst du nicht mehr zu stolz zu sein,
Dir dein nächstes Essen zusammenschnorren zu müssen
Wie fühlt sich das an?
Wie fühlt sich das an,
Ohne Wohnung zu sein
Wie eine vollkommen Unbekannte
Wie eine Entwurzelte?
OK, du warst vielleicht auf der besten Schule, Fräulein Einsam,
aber du weißt, du hast da nur Party gemacht
Niemand hat dir jemals beigebracht, wie man auf der Straße lebt
Und jetzt wirst du dich daran gewöhnen müssen
Du sagst, du würdest dich nie
Mit diesem mysteriösen Herumtreiber kompromittieren
Aber jetzt wir dir klar, er macht dir nichts vor
Wenn du in die Leere seiner Augen starrst
Und ihn fragst: „Willst du ein Geschäft machen?“
Wie fühlt sich das an?
Wie fühlt sich das an,
Ganz allein zu sein
So ganz ohne ein Zuhause
Als eine vollkommen Unbekannte
Als eine Entwurzelte?
Du hast dich nie umgedreht, um die gerunzelten Stirnen
Über die Jongleure und Clowns zu bemerken,
Wenn sie ihre Tricks für dich vorführten.
Du hast nie verstanden, dass es nicht okay ist,
Wenn du andere Leute für dich die Fußtritte einstecken lässt.
Du fuhrst immer auf dem Chrome Horse mit deinem Diplomaten,
Der auf seiner Schulter eine Siamkatze zu tragen pflegte
Ist das nicht hart, zu merken,
Dass er doch nicht so en vogue und angesagt war,
Nachdem er dich ausgenommen hat wie eine Weihnachtsgans?
Wie fühlt sich das an?
Wie fühlt sich das an,
Ganz allein zu sein
So ganz ohne ein Zuhause
Als eine vollkommen Unbekannte
Als eine Entwurzelte?
Prinzessin auf der Erbse mit all den schönen Leuten
Die trinken und denken, dass sie es geschafft haben.
Die lauter teure Geschenke austauschen, aber du solltest
Deinen Diamantring besser nehmen und ihn verpfänden, Babe
Du hast dich immer so amüsiert
Über den Napoleon in Lumpen und wie er gesprochen hat
Geh jetzt zu ihm, er ruft dich, du kannst dich nicht weigern
Wenn du nichts mehr hast, hast du auch nichts zu verlieren
Du bist jetzt eine Unsichtbare
Du hast keine Geheimnisse mehr, die du hüten müsstest
Wie fühlt sich das an?
Wie fühlt sich das an,
Ganz allein zu sein
So ganz ohne ein Zuhause
Als eine vollkommen Unbekannte
Als eine Entwurzelte?
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Wir alle haben Gewohnheiten und Verhaltensweisen, die uns davon abhalten, unser volles Potenzial auszuschöpfen. Du kannst jedoch dein Gehirn in jedem Augenblick neu programmieren, egal, wie alt du bist. Indem du es neu vernetzt, kannst du dein Verhalten ändern und endlich die Person sein, die du schon immer sein wolltest! Hier weiter.
Entdecke Deine Schöpferkraft
Deine Seele verfügt über universelle Weisheit. Durch die Geburt in der Materie entsteht eine Spaltung zwischen Tages- und Nachtbewusstsein. Vielleicht ist Dir bekannt, dass Du nachts auf der Traumebene Dein Leben vorplanst. Plane Dein Leben bewusst durch die Stärkung dieser Verbindung und lasse Dich reich beschenken! Hier weiter.
Tools für die neue Zeit
Wir leben in einer unglaublich spannenden Zeit, in der die Prozesse immer schneller, direkter und auch leichter gehen dürfen. Wir sind gerade als Kollektiv im Begriff, neue Ebenen zu erreichen, neue Bewusstseinsstufen und Dimensionen zu integrieren. Lasst uns gemeinsam eine neue, wundervolle Realität erschaffen, jenseits von Angst und Konkurrenz, dafür voller Liebe, Achtsamkeit und Frieden! Hier weiter.
Entdecke den Meister in dir
In jedem Menschen steckt sowohl der Suchende als auch der bereits Erleuchtete. Im bewussten Zusammenspiel dieser beiden Pole wird es möglich, das volle innere Potenzial in sich zu entfalten. Werde zum Meister des eigenen Lebens! Hier weiter.
Das Licht fließt dahin wo es dunkel ist
Die Menschheit steht vor einem Paradigmenwechsel. Über Jahrtausende hat unsere Spezies ihre Überlebensfähigkeit bewiesen. Nun geht es darum, zu zeigen, ob wir auch in der Lage sind, als verantwortungsbewusste Menschen zu leben und uns auf einer höheren Ebene zu entfalten. Der Weg muss nach innen gehen! Hier weiter.
Prognosen für die Welt in der Zeit des Wandels
Unsere Welt auf dem Weg in die fünfte Dimension. Diana Coopers faszinierende Vorhersagen führen eindrucksvoll vor Augen, mit welcher Kraft die neuen Energien unseren Planeten transformieren. Detailliert und verständlich schildert die berühmte spirituelle Lehrerin die klimatischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen, die uns bevorstehen! Hier weiter.
Und plötzlich große Klarheit
Unser tägliches Erwachen aus dem Schlaf ist immer ein Bewusstseinssprung. Ebenso ist auch das spirituelle Erwachen kein linearer Vorgang: Der aktuelle Zyklusübergang läuft auf einen globalen Bewusstseinssprung hinaus. Kreise schließen sich, neue öffnen sich. Ein dringender Weckruf in entscheidender Wendezeit! Hier weiter.
Lösungen statt Weltuntergang
Unser Gehirn ist so verdrahtet, dass es sich automatisch auf Gefahren und Probleme konzentriert. Es gibt jedoch einen Weg, sich bewusst der Positivität zuzuwenden. Begib dich auf eine Reise von der Verzweiflung zur Hoffnung, von der Hilflosigkeit zum Handeln. Mache dich bereit für eine hellere, optimistischere Zukunft! Hier weiter.
Alle Ziele erreichen
Obwohl jeder Mensch das Beste aus seinem Leben machen will, verharren zu viele im Stillstand und trauen sich nicht, sich auch mal ehrgeizigere Ziele zu setzen aus Angst, Unwissenheit, fehlender Motivation oder zu wenig Selbstvertrauen. Was bleibt, ist ein permanentes Gefühl der Unzufriedenheit. Wie man alle seine Ziele erreichen kann… erfährst du hier >>>.
Wahres Leben aus Zen
Wir leben in einer Zeit, in der immer mehr Menschen bestrebt sind, spirituelles und aktives Leben zu verbinden. Die Zen-Praxis kann unser ganzes Leben verändern und den Weg zu kristallklarem Bewusstsein ebnen – Hier weiter.
Ich schau auf mich!
Die Herausforderungen, das tägliche Leben zu meistern, werden zunehmend anspruchsvoller. Wie kann es gelingen, zwischen Familie, Schule, Beruf und Haushalt ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben zu führen und gesund zu bleiben? Mit diesem Reiseführer durch den Alltag steigern wir unsere Lebensqualität für Körper, Geist und Seele – Hier weiter.
432 Hertz: Musik für die Sinne der Seele
Diese Schwingung ist kohärent mit unserem Herzschlag und synchronisiert unsere Gehirnhälften. Lebende Energien werden freigesetzt, um zu allen 12 Geisteskräften zu fließen und deren Qualitäten im menschlichen Körper zu aktivieren. So kann Heilung in einem ganzheitlichen Sinn entstehen – Hier weiter.
Die Ethno Health Apotheke
Auf der Suche nach den Quellen der Lebenskraft haben die Völker und Kulturen unseres Planeten über die Jahrtausende eine Schatzkiste prall gefüllt mit Wissen rund um Heilung und Lebenskraft angehäuft. Ethnomedizin bedeutet, die besten Heilkräuter und Heilpflanzen auf unserem Planeten zu nutzen.Geniale Rezepturen stärken die Lebenskräfte, regen die Selbstheilungsprozesse an, schenken Heilung, strahlende Gesundheit und Transformation – Hier weiter.
DMSO – Das Heilmittel der Natur
Durch seine einzigartige Kombination von verschiedenen Wirkungen ist DMSO bei den vielfältigsten Beschwerden hilfreich. Es wirkt stark schmerzlindernd und entzündungshemmend und hat sich als wahrer Segen bei Krankheiten wie Arthrose oder Arthritis erwiesen. Dank der starken Lösungsfähigkeit gelangt DMSO überall in das Gewebe, wirkt antioxidativ und regenerierend auf die Zellen ein und ist fähig, auch andere Stoffe wirksam in den Körper hinein zu bringen.
Reines DMSO – jetzt hier bestellen >>>
Zeolith – der Meister der Entgiftung
Ob als Entgiftungskur mit Förderung der Säure-Basen-Balance, als Radikalenfänger zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte, als Mittel zum Stoppen von entzündlichen Vorgängen und zu einer Verlangsamung des Alterungsprozesses, zur Darmsanierung oder um den Körper einfach wieder in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen – das mineralische Naturzeolith-Pulver ist ein Universalheilmittel – Hier weiter.
PureWay-C
PureWay-C enthält 750 Milligramm Vitamin C und ist damit hoch dosiert und gut verträglich. Es wird besonders schnell resorbiert, wodurch das enthaltene Vitamin C eine hohe Bioverfügbarkeit aufweist. Das Besondere PureWay-C: Citrusbioflavonoide und Fettsäuren agieren als Trägerstoffe, wodurch das Vitamin C schnell in die Zellen gelangt. PureWay-C ist die neue Generation Vitamin C! Hier weiter.
Rechtsregulat Bio
Rechtsregulat Bio ist ein angereichertes Lebensmittel mit natürlichem Vitamin C zur Unterstützung biologischer Regulationsvorgänge. Nachweislich erhöht Rechtsregulat Bio die Energie in den Zellen. Ein natürliches Plus an Energie und Leistungsfähigkeit sowie eine gestärkte Immunabwehr sind die Folge – Hier weiter.
Mineralsalze haben eine große Bedeutung für den physiologischen Ablauf einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen.
Die Quelle des Glücks
Immer mehr Menschen leiden unter negativen Gedanken und Glaubenssätzen. Aktuelle Geschehnisse in der Welt sowie eine häufig sehr negative Berichterstattung in den Medien verstärken diesen Trend noch weiter. Doch wir haben die Wahl, uns von dieser Spirale zu befreien und ein glückliches Leben zu führen. Warten wir nicht länger auf Veränderung. Lassen wir unser Leben von Positivität erfüllt sein! Hier weiter.
Glücklich sein verleiht Flügel
Überprüfe deine Gewohnheiten und Denkmuster mit 50 wertvollen Tipps. Mit kleinen Schritten erreichst du spürbare Veränderungen und wirst innerlich zufriedener, motivierten und glücklicher. Erlebe mehr Freude im Umgang mit dir und den anderen. Jeder Mensch kann morgen das werden, was er heute noch nicht ist! Hier weiter.
Gute Laune Raumspray
Das Raumspray Gute Laune betont die Sonnenseite des Lebens. Umhüllt von dem herrlich fruchtigen Duft aus Orange, Limette und Zitrone begegnen wir jedem Tag mit einem Lächeln – unbeschwert und fröhlich. Ein Duft, der das Haus mit guter Laune füllt und für vergnügte Stimmung und Heiterkeit sorgt. Einfach sprühen, strahlen und glücklich sein! Hier weiter.
Chakra-Meditation in der indianischen Heilkunst
Die indianische Chakra-Meditation hat eine heilende Wirkung auf den Menschen. Sie fördert unsere Gesundheit, löst unsere inneren Blockaden und verhilft uns zu mehr Energie und Lebensfreude – Hier weiter.
Glücklichsein selbstgemacht
Du bist unzufrieden in deiner momentanen Lebenssituation? Dir fehlt die Motivation, der Mut oder das Durchhaltevermögen für eine Veränderung, die dir ein leichteres und glücklicheres Leben verspricht. Konkrete Hilfsimpulse schenken dir die Orientierung, nach der du schon so lange suchst! Erkenne jetzt die Möglichkeiten für ein besseres und glücklicheres Leben! Hier weiter.
Klangschalen für Einsteiger
Wer kennt es nicht: Stressige Phasen, in denen man einfach nicht abschalten kann, innere Unruhe oder Gereiztheit bis hin zu Verspannungen, Kopfschmerzen und anderen körperlichen Symptomen. Das Anspannungskarussell dreht sich immer schneller und irgendwann wünscht man sich nichts mehr als einen Stoppschalter, um einfach aussteigen zu können. Die gute Nachricht: Einen solchen Knopf gibt es – Hier weiter.
Diese Klangschale hat eine große Schwingungswirkung. Die Kraft der Blume des Lebens, des Ursymbols für Manifestation, schwingt bei jeder Drehung der Klangschale mit und hilft uns tiefer in unsere eigene Mitte zu kommen, Blockaden zu lösen und neue Lebensenergie freizusetzen – Hier weiter.
Mediale Medizin
Gesundheitsguru Anthony William hat unser Verständnis von Ernährung und Heilung entscheidend revolutioniert. Dank seiner einzigartigen Gabe durchdringt er wie kein anderer die wahren Ursachen chronischer Leiden. Sein bahnbrechendes Detox-Movement verhilft zu umfassender Gesundheit – Hier weiter.
Herz öffnen… statt Kopf zerbrechen
Warten wir nicht darauf, dass uns vom Leben ein Moment der Inspiration geschenkt wird, der unser Herz öffnet! Ob in Beziehungen, bei schweren Entscheidungen oder in Lebenskrisen müssen wir lernen, uns selbst und andere glücklich zu machen. Der Schlüssel dazu liegt in unserem Herzen >>>.
Seelenschamanische Energiearbeit
Mit Kreisarbeit, Energieaufstellung und Chakren-Harmonisierung werden Fremdenergien entfernt, Blockaden beseitigt sowie die energetische Wahrnehmung feinjustiert. Ein umfassendes Wohlgefühl kann somit in das Körper-Geist-Seele-System einziehen – Hier weiter.
Curcuma Plus fermentiert enthält volle 400 Milligramm Curcuma-Extrakt mit 95 Prozent Curcumin in fermentierter Form! Durch die Fermentation entstehen neue, zusätzliche Curcuminoide. Diese entfalten ihr volles Spektrum erst durch die Fermentation – Hier weiter.
Kochbuch für ein starkes Immunsystem
Unser Immunsystem schützt, stärkt und heilt uns. Um optimal arbeiten zu können, benötigt es aber die richtigen Nährstoffe. Wir stellen euch die wichtigsten Lebensmittel vor, mit denen wir den Körper ins Gleichgewicht bringen und Viren und Infekte effektiv bekämpfen können. Ein 28-Tage-Plan und über 100 ausgewogene und vitaminreiche Rezepte helfen zusätzlich dabei, die Abwehrkräfte zu stärken und fit und gesund zu bleiben.
Gesunde Ernährung für ein starkes Immunsystem >>>.
Das Naturheilwissen der Hildegard von Bingen
Die Fasten- und Ernährungsempfehlungen der Hildegard von Bingen sind pragmatisch und unkompliziert. Mit ihren einfachen Anweisungen unterstützt sie die Behandlung von Erkrankungen, die wir heute als »Wohlstandskrankheiten« oder »Zivilisationskrankheiten« bezeichnen und die sich auf Ernährungsfehler und modernen Lebensstil zurückführen lassen. Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einige Krebsarten zählen dazu.
Ganzheitliches Therapiekonzept zum einfachen Nachmachen >>>.
Entgiftung stärkt das Immunsystem
Die Folgen einer Übersäuerung sind Unwohlsein und Energielosigkeit bis hin zu Übelkeit, Immunschwäche, Allergien, Pilzinfektionen oder Zahnschäden. Wer richtig entgiftet lebt länger und hat auch mehr Lebensfreude.
Wie man sich selbst entgiften und somit heilen und das Immunsystem stärken kann… Hier mehr erfahren.
Mineralsalze haben eine große Bedeutung für den physiologischen Ablauf einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen.
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Vitamin E trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
Lege eine Zitrone neben dein Bett…
und du wirst überrascht sein. Du kannst von vielen gesundheitlichen Vorteilen profitieren, indem du eine Zitrone aufschneidest und sie neben deinem Bett platzierst – hier weiterlesen >>>.
Vergessene Hausmittel: Knoblauch-Elixier
Das Knoblauch-Elixier ist immer mehr in Vergessenheit geraten, dabei kann es erfolgreich für die Beseitigung von Keimen angewendet werden. Das Knoblauch-Elixier fördert die Durchblutung, senkt die Blutfettwerte, wirkt entzündungshemmend und ist auch ein Magnet für Bakterien und Viren, so dass es bei Erkältungen und einer leichten Grippe zu schnellerer Genesung führt.
CDL gegen Infektionen
CDL aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers, indem es das Immunsystem anspornt, die Krankheiten von Grund auf auszumerzen.
Dr. med. Antje Oswald beschreibt klar und beispielhaft die Wirk- und Anwendungsweise dieser »goldenen« Lösung in Theorie und Praxis mit zahlreichen Tipps und Anwendungsbeispielen.
Jetzt in der brandaktuellen, überarbeiteten Version mit einem Kapitel zu COVID-19!
CDL-Handbuch – Krankheitserreger einfach und natürlich bekämpfen >>>
Das natürliche „Wundermittel“
Chronische Schmerzen lindern, Entzündungen heilen, Allergien besänftigen sowie unser Immunsystem stärken und regulieren mit einem einfachen Naturheilmittel – ohne unangenehme Nebenwirkungen – hier weiter.
Selbst heilt der Mensch
Gerade die Schulmedizin muss sich den Vorwurf gefallen lassen, mit ihren schweren Geschützen oft mehr zu zerstören als zu heilen. »Heilen«, das bedeutet »ganz machen«, nicht aber zerstückeln und vergiften. Doch jeder von uns hat die Kraft zur Selbstheilung, denn Heilung kommt von innen! Hier weiter >>>.
Löwenzahn-Extrakt mit Milchsäurebakterien vegan
Zurück zum Ursprung
Fühlst Du Dich nicht auch manchmal ausgelaugt und hörst Dich folgendes sagen: „Ich kann nicht mehr“, „Ich bin total fertig.“ „Ich bin total verspannt“, „Ich stehe neben mir“, „Ich bin so müde“, „Ich habe keine Energie“, „Mir wird alles zu viel“, „Nimmt dieser Stress nie ein Ende?“ Es gibt eine ganz einfache Lösung, wie Du wieder in deinen kraftvollen, leichten und lebensfrohen Ursprungszustand zurückfindest – hier weiter.
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