Mittlerweile gibt es in Deutschland mehr als 1,8 Millionen Demenzerkrankte, darunter immer jüngere Menschen.
Laut einer Prognose der Deutschen Alzheimer Gesellschaft könnte die Anzahl demenzkranker Menschen bis zum Jahr 2050 auf rund 2,3 Millionen ansteigen.
Es sind vorwiegend die über 65-Jährigen, bei denen die Krankheit zu starken Beeinträchtigungen ihres bisherigen Lebens führt.
Viele von ihnen benötigen intensive Pflege. Angehörige sind damit häufig überfordert, denn Demenz hat viele tückische Facetten.
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Die Zahl neurodegenerativer und psychischer Erkrankungen wie Demenz, Parkinson, bipolare Störungen, ADHS, Sucht, Angststörungen, Aggressivität oder Depressionen steigt stetig an – befördert vom allgegenwärtigen Stress und zunehmend belastenden Umweltfaktoren. Niedrig dosiertes Lithium kann vielen Betroffenen helfen – effektiv und nebenwirkungsfrei! Hier weiter.
Demenz: Wenn der Geist nachlässt
Demenz ist ein Oberbegriff, der mehr als 50 Krankheiten mit unterschiedlichen Symptomen und Krankheitsverläufen umfasst.
Zu den häufigsten Formen zählen die Alzheimer-Krankheit und die vaskuläre Demenz. Auch der Schweregrad ist stark variabel. Die ersten Symptome sind leicht, entwickeln sich jedoch mit der Zeit zu ernsten Behinderungen.
Jeder kann an Demenz erkranken. Vor Kurzem ging beispielsweise die Geschichte eines beliebten Actionheldes der Neunzigerjahre durch die Presse: Der Schauspieler Bruce Willis ist an frontotemporaler Demenz erkrankt.
Er leidet vorwiegend unter voranschreitenden Sprachstörungen und hat Schwierigkeiten, die passenden Worte zu finden oder Dinge zu benennen. Experten wissen, dass es im weiteren Verlauf dieser Demenzart zu Beeinträchtigungen des Gedächtnisses kommt.
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Symptome bei Demenz
Diese heimtückische Krankheit äußert sich durch zahlreiche Symptome, die bei jeder Form von Demenz unterschiedlich sind.
Viele Angehörige fühlen sich überfordert, denn mit fortschreitender Krankheit benötigen viele Patienten intensive Pflege.
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Alzheimer-Krankheit
Die Alzheimer-Krankheit macht sich zunächst durch leichte Veränderungen in der Persönlichkeit, der Gedächtnisleistung, der Orientierung oder des Denkvermögens bemerkbar. Häufig sind die Symptome anfangs nur schwach ausgeprägt, verstärken sich jedoch zunehmend.
Die Bewältigung des Alltages fällt den Betroffenen immer schwerer, sodass sie schließlich auf unterstützende Hilfe oder Rund-um-die-Uhr-Betreuung angewiesen sind.
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Vaskuläre Demenz
Die Symptome der vaskulären Demenz (Durchblutungsstörungen im Gehirn) sind schon im Anfangsstadium etwas ausgeprägter.
Sprachstörungen, Muskelschwäche oder ein unsicherer Gang können erste Anzeichen sein; Stimmungslabilität, Antriebsschwäche oder eine Persönlichkeitsveränderung gehen häufig damit einher.
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Lewy-Body-Demenz
Die Lewy-Body-Demenz zeigt sich primär an charakteristischen Änderungen der Bewegungsabläufe. Betroffene leiden unter eingeschränkter Mimik, einer Versteifung der Gliedmaßen und einer verlangsamten Bewegung. Hinzu kommen Gedächtnisbeeinträchtigungen, Aufmerksamkeitsverlust oder optische Halluzinationen.
Da diese Demenzform häufig mit einer Fehlregulation von Automatismen (beispielsweise Blutdruckschwankungen oder Inkontinenz) einhergeht, brauchen Betroffene in einem voranschreitendem Stadium Assistenz.
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Frontotemporale Demenz
Diese Art der Demenz kann zu sehr unterschiedlichen Beeinträchtigungen des Gehirns führen. Abhängig davon, welche Teile der Hirnrinde betroffen sind, gibt es unzählige Symptome. Erkrankte haben beispielsweise keine Freude mehr an Hobbys und verlieren das Interesse an Freunden und Familie; es mangelt an Empathie.
Außerdem neigen sie zu Aggressivität und erhöhter Reizbarkeit. Zudem sind Wortfindungsstörungen oder falsche Grammatik charakteristisch. Zeigt sich durch die betroffenen Gehirnregionen eine semantische Demenz, scheint plötzlich das Wissen verloren zu gehen und auch die Gedächtnisleistung und das Denkvermögen nehmen ab.
Diese Demenz ist für Angehörige eine immense Herausforderung, denn sie hat sehr viele unterschiedliche Verläufe und Ausprägungen. Da es den Patienten meist an Empathie mangelt, haben sie auch kein Verständnis für wohlwollende Erklärungen nahestehender Personen. Dieser Umstand macht es für Familie und Freunde besonders schwer, Betroffene zu betreuen. Das passive Leid ist enorm.
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Parkinson
Im Gegensatz zu vielen anderen Demenzarten ist bei Parkinson das Zwischenhirn betroffen. Dies macht sich hauptsächlich in motorischen Schwierigkeiten bemerkbar. Bewegungsabläufe werden roboterartig und verlangsamen sich. Auch Zittern oder unkontrollierbare, rhythmische Bewegungen sind häufige Begleiter.
Gleichgewichtsstörungen, Beeinträchtigung des räumlichen Sehens oder Einschränkungen der Gedächtnisleistungen sind ebenfalls charakteristische Symptome von Parkinson.
Demenz frühzeitig (selbst) erkennen
Je früher eine Demenzerkrankung erkannt wird, desto leichter lässt sie sich verlangsamen.
Jedoch ist nicht jede mangelnde Gedächtnisleistung oder Antriebslosigkeit ein Grund zur Sorge. Zeigen sich dauerhaft depressive Tendenzen und kommt es immer wieder zu Wortfindungsstörungen, kann dies ein Anzeichen für eine beginnende Demenz sein.
Allerdings sind es gerade jüngere Menschen, die sich bei einem Demenzverdacht schwerlich zu einem Arztbesuch motivieren lassen. Noch immer gilt das Vorurteil, dass vor allem ältere Personen an Demenz erkranken. Doch das stimmt längst nicht mehr, denn die Zahl der Betroffenen unter 65 Jahren steigt kontinuierlich.
Aufmerksame Eigenbeobachtung hilft dabei, erste Anzeichen zu erkennen. Lässt das Interesse an sozialen Kontakten, an der Arbeit und an Hobbys nach? Machen Geld- und Bankgeschäfte zunehmend Schwierigkeiten? Kommt es zu Sprachstörungen oder zu Problemen bei einfachen Tätigkeiten? Mangelt es an Empathie und sind immer wieder Gedächtnislücken zu beobachten? Diese Symptome könnten die Ursache einer beginnenden Demenzerkrankung sein.
Eine ärztliche Diagnose gibt Gewissheit, und die Chance auf eine Verlangsamung der Erkrankung. Experten stellen die Diagnose mit bildgebenden Verfahren und untersuchen das Gehirn auf Auffälligkeiten.
Veränderungen im Nervenwasser sind bereits in einer frühen Krankheitsphase nachweisbar. Damit können auch andere andere entzündliche Erkrankungen des Gehirns ausgeschlossen werden.
Längere Selbstständigkeit und eine bessere Lebensqualität
Die Demenzerkrankung lässt sich nicht heilen, allerdings können die Symptome gelindert und das Voranschreiten etwas verlangsamt werden. Da ein Großteil der Patienten Probleme mit der kognitiven Wahrnehmung und ihrer Gedächtnisleistung haben, konzentrieren sich viele Behandlungsansätze speziell auf diese Bereiche.
Sogenannte „Kim-Spiele“ trainieren die Merkfähigkeit und Gedächtnisleistung. Dabei werden immer mehrere Sinne angesprochen, um das Gehirn zu stimulieren. So gibt es beispielsweise Spiele, in denen die visuelle Wahrnehmung mit der auditiven Wahrnehmung kombiniert wird. Betroffene hören beispielsweise Geräusche und müssen sie mit Bildkarten verbinden.
Ist die Demenzerkrankung bereits stark vorangeschritten, kommt häufig eine “Milieutherapie” zum Einsatz. Hier geht es darum, dass sich Betroffene möglichst wohlfühlen und sich in ihrem kleinen Umfeld sicherer orientieren können.
Um die Patienten mit schönen Umwelteinflüssen zu stimulieren, finden sie beispielsweise in speziellen Betreuungseinrichtungen ein neues Zuhause, in denen alles auf die dauerhafte Stimulation der verschiedenen Hirnregionen ausgelegt ist – beispielsweise mit besonders farbigen Wänden und Haltegriffen für mehr Sicherheit bei der Fortbewegung.
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